Un proces de proprietate în districtul românesc Bârzava la mijlocul secolului al XV-lea

  • Subiect: Die Zeitspanne seit dem Tod des Iancu von Hunedoara (1456) und bis zur Thronbesteigung des Matthias Corvinus (1458) ist durch zahlreiche Gesetzwidrigkeiten und Gewalttaten des Feudaladels gekennzeichnet. Die gewaltsame Besetzung fremder Güter durch die Vertreter des Adels, besonders aber des Großadels der auch Staatswürden bekleidete, zählt zu den häufigsten Phänomenen dieser Art. In dem Bestreben die Königsmacht zu stärken und die innere Ordnung und Gesetzlichkeit wiederherzustellen, erliess Matthias Corvinus entsprechende Dekrete und griff kräftig für die Losung aller Besitztumsstreitigkeiten ein. Besondere Achtung wurde dabei auch den rumänischen Kneesen aus den acht Banater Distrikten - die immer königstreu geblieben sind und denen eine wichtige militärische Rolle an der fortwährend türkenbedrohten Banater Grenze zugekommen ist - beigemessen. Dies erklärt auch den königlichen Eingriff zu Gunsten der rumänischen Kneesenfamilie Vaida Ţerova aus dem Distrikt Bârzava gelegentlich des Besitztumsprozesses mit den beiden Banus von Severin (in den Jahren 1458-1460) wegen der unrechtmässigen gewaltsamen Besetzung ihrer Güter, Ţerova, Vale, Ţeroviţa und Feyerwyz.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Vezi publicația: Tibiscum
  • Editura: Muzeul Judeţean de Etnografie şi Istorie Locală Caransebeş
  • Loc publicare: Caransebeş
  • Anul publicaţiei: 1979
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: anul 1979; subtitlu: Studii şi Comunicări de Istorie. In memoriam Constantini Daicoviciu (1898-1978); seria Istorie
  • Paginaţia: 289-300
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