Consideraţii asupra evreilor din districtul Lugoj în secolul al XVIII-lea

  • Subiect: Anhand von Dokumenten versucht dieser Beitrag den Status der Juden im Banat, vorwiegend im Komitat Karasch, aus dem Gesichtspunkt der schwankenden Politik der Monarchie gegenüber dieser Volksgruppe, bedingt durch die Absicht zur Modernisierung und dem wirtschaftlichen Wiederaufbau der Provinz zu schildern. Als Tolleranzgebühr-Zahler empfunden, die Juden den anderen Volksgruppen gegenüber benachteiligt. Diese Benachteiligungen erreichten mit der "Judenverordnung" (1778) und dem "Erlaß" aus dem Jahre 1793 ihren Höhepunkt. Trotzdem erkannte man ihnen, hauptsächlich jedoch erst gegen Ende des XIX-ten Jahrhunderts, das Recht Handel und Gewerbe zu betreiben an. Die, im Komitat nicht sehr zahlreiche, jüdische Gemeinschaft war hauptsächlich in Lugosch und Karansebesch konzentriert. Sie wird sich jedoch als eine eigenständige Gemeinschaft im Rahmen des natürlichen Vorganges des Zusammenlebens mit den anderen Volksgruppen behaupten.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Varia
  • Vezi publicația: Tibiscum
  • Editura: Muzeul Judeţean de Etnografie şi al Regimentului de Graniţă Caransebeş
  • Loc publicare: Caransebeş
  • Anul publicaţiei: 2000
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: X; anul 2000; subtitlu: Studii şi Comunicări de Etnografie-Istorie. Volum omagial dedicat memoriei lui Marian Gumă, coleg şi prieten; seria Etnografie-Istorie
  • Paginaţia: 357-362
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