Consideraţii asupra metalurgiei aurului din Transilvania în Bronz D şi Hallstatt A

  • Subiect: Zur Gold Metallurgie Siebenbürgens in der Bronze D- und Hallstatt A-Zeit Der Reichtum Siebenbürgens an Kupfer- und Gold Lagern ist in der Fachliteratur bekannt und wiederholt erwähnt. Um die bedeutende Rolle des metall führenden Zentrums Yon Siebenbergen auf europäischer Ebene besonders hervorzuheben, bringt der Verfasser einige statistische Daten, woraus hervorgeht, dass zu Ende der Bronzezeit (Bronze D) 87 Bronzezeit etwa 1100 Stück umfassen, wabrend zu Beginn der Hallstattzeit (Hallstatt A) 120 Horte ungefăhr 20.100 Stück enthalten. Einen ebenso bedeutenden Aufschwung, fast eine Explosion, kann man für den gleichen Zeitraum (BD-HA) auch für die Gewinnung und Verarbeitung von Gold feststellen, wie aus einem Katalog hervorgeht, der über 3100, in 73 siebenbürgischen Ortschaften gefundene Goldgegenstände umfasst (Abb. 2). Das prähistorische Gold wurde mit hilfe zweier Hauptmethoden gewonnen: a) durch Waschen des goldhaltigen Sandes der an diesem Metalle reichen Flüsse (Arieş, Ampoiul, Mureş, Strei, Lăpuş, Timiş, Caraş, Nera usw) ; b) durch Ausbeutung der oberflächlichen oder in mittlerer Tiefe befindlichen Goldlager, hauptsächlich in tiefen Tälern mit Steilwänden. Die Liste der 50 siebenbürgischen Orte mit Gold Lagern und - wäschereien (Abb. 1) spiegelt nur teilweise den Gold Reichtum Rumäniens wider
  • Limba de redactare: română (rezumat în germană)
  • Secţiunea: Studii şi materiale
  • Vezi publicația: Acta Musei Napocensis: ActaMN
  • Editura: Muzeul de Istorie Cluj
  • Loc publicare: Cluj-Napoca
  • Anul publicaţiei: 1972
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: IX; anul 1972
  • Paginaţia: 29-61
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