Despre plastica faţadelor în arhitectura laică clujeană din perioada barocului târziu

  • Subiect: Uber die Plastik der Fassaden in der profanen Architektur in Cluj aus der Periode des spăten Barocks In der profanen Architektur in Cluj aus der Periode des späten Barocks kann man mit Leichtigkeit die Entwicklung der verbindenden und dekorativen Elemente der Fassaden verfolgen. Das erste Monument der Gruppe ist das Palais Banffy, das in den Jahren 1774-1785 von Johann Eberhard Blaumann erbaut wurde. Das Gebäude ist bemerkenswert in der Architektur der Stadt aus jener Periode, durch seine Ausmaße und technischen Lösungen sowie durch den Gesamtwert der um einen vorspringenden Mitteltrakt gruppierten Fassade und das Dach mit einer Balustrade die Urnen und Statuen tragt. Von diesem Gebäude ausgehend kann man ein ständiges Abflachen des zentralen Motivs sowie der verbindenden und dekorativen Elemente verfolgen, bis zu der geradezu strengen Fassade des Hauses Tisza. Unter dem Einfluss des Rokoko wurden bei einigen Bauten der Gruppe (die Häuser Kemeny, Karacsay, die alte Präfektur, das kleine Banffy-Haus) im Überbau der Fenster verschiedenartige Ornamente benutzt (besonders das Ghirlandenmotiv) die den malerischen Gesamtanblick der Gruppe erhöhen.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Note şi discuţii
  • Vezi publicația: Acta Musei Napocensis: ActaMN
  • Editura: Muzeul de Istorie Cluj
  • Loc publicare: Cluj-Napoca
  • Anul publicaţiei: 1966
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: III; anul 1966
  • Paginaţia: 471-482
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