Capodoperă de meşter a breslei dogarilor în colecţia Muzeului de Istorie Sighişoara

  • Subiect: Eine Meisterarbeit der Fassbinder – Zunft in der Sammlung des Schäßburger Museums für Geschichte Die Geschichte Schäßburgs ist mit jener der Handwerkerzünfte eng verbunden. In dem vierzehnten Jahrhundert, um 1376, werden erste Statuten von Zünften in vier Städten Siebenbürgens, darunter auch in Schäßburg erwähnt. Die Entwicklung der Zünfte war aufsteigend, so dass es in Jahre 1846 ungefähr 1159 Handwerksleute gab. Das 1872 eingeführte ”Gesetz der Gewerbefreiheit“ brachte das Ende der Zünfte in Siebenbürgen, diese wurden aufgelöst und durch sogenannte „Handwerksvereinigungen“ und später von den Handwerkergenossenschaften ersetzt. Obwohl die Zünfte aufgelöst wurden, blieb ihre Tradition von diesen Handwerkervereinen erhalten, welche das mobile Vermögen der Zünfte übernahm um dieses dann den Museen zu überlassen. Eine der in den Sammlungen des Schäßburger Museums für Geschichte vertretenen Zünfte, ist auch jene der Fassbinder. Diese wurde 1468 erstmalig urkundlich erwähnt und war eine der wichtigsten Handwerkerzünfte. In dem Bestand unserer Institution befindet sich ein Objekt, welches von einem Anwärter für den Rang eines Meisters angefertigt wurde. Es handelt sich dabei um ein Fässchen, mit der Inventarnummer 839. Seine Dimensionen sind klein. Es hat ein Länge von 15 cm und seine Höhe beträgt 17 cm.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Patrimoniu-Cultură
  • Vezi publicația: Acta Terrae Fogarasiensis: ActaTF
  • Editura: ALTIP
  • Anul publicaţiei: 2015
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: 4; anul 2015
  • Paginaţia: 557-564
  • Pagina: 337
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