Consideraţii privind ambianţa social-economică dintr-o zonă populată prin sistemul „mutărurilor”: Platoul Gheţari, Munţii Apuseni

  • Subiect: BETRACHTUNGEN ZUM SOZIAL-ÖKONOMISCHEN MILIEU IN EINER GEGEND, DIE DURCH DAS SYSTEM DER MUTĂTURJ BESIEDELT WURDE: DAS GHEŢARI-PLATEAU, APUSENI GEBIRGE (WESTKARPATEN) Die in diesem Beitrag bearbeiteten Angaben wurden vom Autor in einer Feldforschung in der Zeitspanne 2001-2003 im Rahmen des Forschungsprojektes „Projekt Apuseni" erhalten, das von dem deutschen Ministerium der Forschung finanziert wurde. Der Autor ist der Ansicht, dass die vergangene und die heutige Lebensweise der Bewohner des Gheţariplateaus von dem typischen Besiedlung Mechanismus dieser Zone geprăgt wurde: durch die Verwandlung der saisonalen Unterkünfte auf dem Plateau (ftir Menschen und Haustiere), mutături genannt, in stăndige Bauernhofe (Ende des 18.- Mitte des 19. Jh.). Die saisonalen Unterkünfte auf dem Plateau wurden ursprünglich im Wald, in groBer Entfernung vom Dorf von den Talbewohnem gebaut, um als Werkstătte und Unterkünfte zu dienen, als sie im Sommer Holz gefaBe herstellen (was ihre Hauptbeschăftigung war). Durch stăndige Rodungen rings um eine solche Unterkunft entstand dort eine Wiese, deren Ausdehnung die Verwandlung der Gesamtheit (Wiese und Unterkunft, mutătură genannt) in einen stăndigen, im Wald isolierten Bauernhof gestattete.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Etnografie. Artă
  • Vezi publicația: Acta Musei Porolissensis: ActaMP
  • Editura: Muzeul Judeţean de Istorie şi Artă Zalău
  • Loc publicare: Zalău
  • Anul publicaţiei: 2005
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVII; anul 2005; subtitlu: Anuarul Muzeului Judeţean de Istorie şi Artă Zalău; seria istorie-etnografie-artă
  • Paginaţia: 717-726
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