Franciscanii în Banatul de Munte la sfîrşitul celei de-a doua şi la începutul ceşei de-a treia stpăniri habsburgice (1695-1701, 1716-1738)

  • Subiect: „Noch in der zweiten Hälfte der 14. Jhs. in Karansebesch, dem damalige Hauptorte des Banater Berglandes urkundlich belegt, haben die Franziskaner ihr dortige Kloster mit den dazugehörigen Immobilien (Mühlen, Gärten, Meierhöfe) trotzt der dort im 16. - 17. Jh wütenden Religionskämpfe behaupten können. Auch nach der osmanischen Besetzung von 1658 waren die Franziskaner unter bestimmt schwierigen Umständen in Karansebesch und in der Umgebung weiterhin tätig. Anlässlich der zweiten Besetzung des Karansebescher Gebietes durch die Habsburger (1688 bis 1701, mit mehreren kurzen Unterbrechungen) bemühten sich die Franziskaner wieder in Besitz ihrer während der Osmanenherrschaft eingebüssten Immobilien zu gelangen. Beschieden war ihnen lediglich das Nutzungsrecht über einen Teil der geforderten Güter. Dasselbe Einschreiten unternahmen die aus der bulgarischen Provinz kommenden Patres auch nach der erneuten Einnahme des Banats durch die Habsburger (1716), diesmal aber mit gänzlichen Erfolg. Alle diese Bemühungen der Karansebescher Franziskaner sind aufgrund von Unterlagen (deren Wortlaut im Anhang veröffentlich wird) aus den Arhiven in Wien, Budapest und Bologna nachgezeichnet.”
  • Limba de redactare: română
  • Vezi publicația: Banatica
  • Editura: Muzeului Banatului Montan
  • Loc publicare: Reşiţa
  • Anul publicaţiei: 2013
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: 23; anul 2013
  • Paginaţia: 649-680
  • Navigare în nr. revistă:  |<  <  27 / 38   >  >|