An der Grenze der zwei "Welten" - das Kulturbild der polnischen Karpatentone an der Wende des 2. und I, Jahrtausends vor Chr.

  • TITLU în română: La graniţa celor două „lumi” - imaginea culturală a zonei Carpaţilor Polonezi la graniţa dintre mileniului II şi I î.Hr.
  • Subiect: Wenn wir auf eine Karte mit der traditionellen Teilung der spätbronzezeitlichen Kulturen Mitteleuropas schauen, bildet das Westkarpatengebiet eine Grenzzone zwischen zwei Kulturtraditionen. Die erste von ihnen–die „nördliche“–war mit der Europäischen Niederung verbunden, aber ihr südlicher Bereich umfasste auch die sich auf dem nördlichen Vorfeld der Karpaten erstreckende Lößhochebene. Die zweite Tradition entwickelte sich grundsätzlich im Theiß-Gebiet. Sie drang jedoch auch tief in die südlich offenen Flusstäler. Der Raum der Vorgebirgen und der Gebirgstälern, der sich zwischen beiden Gebieten erstreckt, wird von völlig unterschiedlichen geographischen Besiedlungsbedingungen charakterisiert. Die Archäologen ordnen sie trotzdem–je nach den angenommenen Grundsätzen–zu einer der beiden erwähnten Kulturtraditionen ein.
  • Limba de redactare: germană
  • Vezi publicația: Satu Mare - Studii şi Comunicări
  • Editura: Editura Muzeului Sătmărean
  • Loc publicare: Satu Mare
  • Anul publicaţiei: 2010
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVI; nr. în TOM: I; anul 2010; subtitlu: Amurgul Mileniului II a. Chr. în Câmpia Tisei şi Transilvania. Simpozion Satu Mare 18-19 iulie 2008; seria Arheologie
  • Paginaţia: 7-28
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