Unele consideraţii privitoare la relaţiile confesionale din districtul Bistriţei. Comunal şi confesional între anii 1760-1780

  • Subiect: Aufgrund des heutigen Forschungsstand versucht der Verfasser, die Stellungsnahmen verschiedener Konfessionen zu der rumänischen unierten Kirche wiederzugeben. In den Jahren des 7. jährigen Krieges wurde die politische Lage im Fürstentum Siebenbürgen unsieber. Unter der Bedingung dass eine türkisch-preussische Allianz sich bilden sollte, hielt man einen tartarischen Einfall in den Bistritzer Distrikt für möglich. In erster Linie wird der Versuch unternimmt, die Beziehungen zwischen den orthodoxen und unierten Rumänen zu klären. Zu Beginn des 7. Jahrzehnts stellt man fest, dass Gesandte vom Mönch Sofronie bemühten sich dazu, die rumänische Dörfer der Gegend der Orthodoxie zurückzugewinnen. Es bedarf aber auch der Erwähnung, dass Versuche zur Wiederherstellung der Orthodoxie auch vor und nach der Restaurationswegung von Sofronie 1760-1763 unternommen wurden. Die in der Moldau geweihten orthodoxen Priester versuchten, Pfarreien zu besetzen, wenn auch diese amtierende griechisch-katholische Priester hatten. Für die Klärung der sachsenstellung zur rumänischen unierten Kirche wird die Berichte und Briefe des Bistritzer Bürgermeisters Johann Klein von Straussenburg benutzt. Die Bistritzer Sachsen waren mit der Rumänenpolitik der kaiserlichen Macht unzufrieden: 1. Die Förderung der Union würde die Stärkung der religio dominan die katholische - in Distrikt zur Folge haben; 2. Die Umsiedlungen, die sich für die Bildung des Regiments als nötig erwiesen haben führten dazu, dass die Bistritzer Stadtsführung sich mit dem Verlust von zwei Dörfern abfinden musste. Zugleich schwindet der Einfluss des Stadtsrates auf den rumänischen Distrikt immer mehr. Um Konflikte zu vermeiden, wurden dabei die Weideorte zwischen den rumänischen militarisierten Dörfern und den sächsischen genau festgeegt, wobei die Sachsen das Ergebnis als ungerecht empfanden. 3. Die Sachsen aus mehreren Dörfern auf dem königlichen Boden, wollten die Errichtung von rumänischen Turmkirchen nicht zulassen, denn dies würde die Rumänisierung des Dorfes bedeuten.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Vezi publicația: Revista Bistriţei: RB
  • Editura: Casa Editorială şi de Presă "Glasul Bucovinei"
  • Loc publicare: Iaşi
  • Anul publicaţiei: 1995
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: IX; anul 1995
  • Paginaţia: 197-201
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