Despre arhitectura unui monument dispărut. Conventul dominican din Bistriţa

  • Subiect: Die Tätigkeit des Dominikanerklosters von Bistritz hat sich zwischen 1245-1556 entfaltet, nachdem die Klostergebäude bis 1720 als Kornmagazin benutzt wurde. Danach, fast ruiniert, wurde es den Piaristen zugeschrieben und im 19 Jh. abgerissen. Das einzige übergebliebene Teil des Klostergebäudes ist der Westflügel, der seit 1944 als Asyl funktionierten. Die schriftlichen und illustrierten Nachrichten aus dem 18 Jh. sowie die urkundlichen Beweise und die Reste der einstigen Klosteranlagen (Abb. 1-7), deuten auf einen Umbau zwischen 1480-1556 hin. Die Kirche wurde zwischen 1480-1490 umgebaut, die Flügel des Refektoriums (möglicherweise in Richtung Süden) wurde 1487 beendet und die Westflügel zwischen 1550-1526 als letzter Etappe des Baus durchgeführt.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: STUDII ŞI COMUNICĂRI
  • Vezi publicația: Revista Bistriţei: RB
  • Editura: Accent
  • Loc publicare: Cluj-Napoca
  • Anul publicaţiei: 2000
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XIV; anul 2000; subtitlu: SIMPOZIONUL "VIAŢĂ PUBLICĂ, VIAŢĂ PRIVATĂ ÎN MEDIUL URBAN TRANSILVĂNEAN"
  • Paginaţia: 409-417
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