Frământări confesionale în Bihor (sfârşitul secolului XVIII -prima jumătate a secolului al XIX-lea)

  • Subiect: RELIGIÖSE UNRUHE IN BIHOR (ENDE DES XVIII JAHRHUNDERTS - ERSTE HĂLFTE DES XIX JAHRHUNDERTS) Die vorliegende Abhandlung stellt die Verhăltnisse zwischen rumănisch nicht unirte - und unirte Kirche im Gespanschaft Bihar vom Ende des 18ten Jhds. bis der ersten Hălfte des 19ten Jhds. dar. Die Begründung des unierten Bisstums an Oradea (Grosswardein) in 1777 hat die Position der griechisch-katholischen Kirche befestigt. Sie konnte dergleich erfolgerweise das Proselitismus zur Geltung bringen, um die neuen Anhănger unter den nicht-unierten Rumănen zu erringen. Die materiellen Vorteilen waren hauptsächlich die entscheidenden Faktoren zum Beitritt auf den religiösen Verein. Die orthodoxen Pfarrer wurden von den grossen Gehalten und die gewöhnlichen Gläubiger wurden von der Hilfe in der Zeit einer Hungersnot angezogen. Keine Dorfbewohner konnte jedoch den Unterschied zwischen diesen Konfessionen machen.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Istorie modernă
  • Vezi publicația: Acta Musei Porolissensis: ActaMP
  • Editura: Editura Porolissum a Muzeului Judeţean
  • Loc publicare: Zalău
  • Anul publicaţiei: 2007
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVIII-XXIX; anul 2007; subtitlu: Anuarul Muzeului Judeţean de Istorie şi Artă Zalău; seria istorie-etnografie-artă
  • Paginaţia: 113-128
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