Hans Mattis - Teusch de la abstracţionismul geometric la realismul constructiv

  • Subiect: In der Studie "Hans Mattis-Teutsch, vom geometrischen Abstraktionismus zur konstruktiven Realismus", behandelt die Verfasserin die geometrisierende Etappe im künstlerischen Oeuvre des Kronstädter Künstlers, Etappe die sich ab 1924 bemerkbar gemacht hat. Mattis-Teutsch kommt in dieser Hinsicht der ungarischen Aktivistengruppe, die nach dem ersten Weltkrieg in Wien tätig war und zu den russischen Konstruktivisten enge Verbindungen hatte, sehr nahe. Im Unterschied zu diesen, ist unser Künstler aber ein Lyriker, dessen Formen nicht ausschließlich streng geometrisch ausfielen. Außerdem beschränkte er sich nicht auf eine Suite von 3-4 Farben wie es die Konstruktivisten taten, sondern er blieb weiterhin der bedeutende Kolorist der vorangehenden Schaffensperiode. Während der nächsten Etappe, behielt der Künstler die rationalistische, geometrische Gestaltungsweise bei, wendete sie aber an figuralen Darstellungen an. Da er sein Interesse nun dem Menschen zuwendete, malte er diesen in den verschiedensten Arbeitssituationen. Mattis-Teutschs Kunst war sowohl während der abstrakt-konstruktivistischen Etappe, als auch später, als er eine Art realistischen Konstruktivismus vertrat (ab 1926), mit der künstlerischen Bewegung der mitteleuropäischen Kunstzentren, die ihrerseits unter dem Einfluß der holländischen und russischen Konstruktivisten stehen, synkronisiert.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Studii şi articole
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Polidava
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 1997-1998
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVII-2; anul 1997-1998; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 475-482
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