Unele aspecte geografice ale luptei de independenţă a dacilor împotriva romanilor (101-102, 105-106)

  • Subiect: In vorliegender Arbeit behandelt der Verfasser die geographische Seite des Ablauf der Dakerkriege. Sind auch die schriftlichen, künstlerischen und topographisch-archäologischen Quellen äußerst lückenhaft, kann man doch folgern, daß der Kriegsschauplatz hauptsächlich die Nordwestkette des Sebeş-Gebirges war. Dieser ganze Gebirgsstock hat im allgemeinen einen ausgesprochen subalpinen Charakter mit drei haupt-sächlichen Denudationskomplexen, welche tiefe Täler beherrschen und den Verteidigern große taktische Möglichkeiten, insbesondere wirksamer Angriffe von Berg zu Tal bieten. Die wenigen Einfallspforten in dieses Bergmassiv sind schwer zugänglich. Die ehemaligen Bewohner dieser geographischen Untereinheit, die Daker, waren als kräftige Gebirgler, durch ihre Lebensweise dazu befähigt, mit Leichtigkeit Berggipfel zu bezwingen und allen Härten des Lebens zu trotzen, also zäh, entschlossen und freiheitsliebend. Es ist also verständlich, daß auf einem derartigen Kriegsschauplatz und mit derartigem Menschenmaterial der charakteristische Zug der Kampfhandlungen der eines typischen Gebirgsfeldzuges war.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Centenarul independenţei de stat a României
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Întreprinderea Poligrafică Cluj
  • Loc publicare: Cluj
  • Anul publicaţiei: 1977
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XIII; anul 1977; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 13-18
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