Haiducia pe domeniul Hunedoarei la începutul secolului al XIX-lea

  • Subiect: Aufgrund reicher und vielfältiger Archivbelege versucht der Verfasser eine weniger erforschte Seite des Kampfes der Volksmassen für Freiheit und soziale Gerechtigkeit ins Licht zu stellen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts haben die Volksmassen aus der Herrschaft Hunedoara ihren Kampf gegen die Missbräuche und Gewalttätigkeiten, welche sich aus den Bedingungen des im Verfall begriffenen Feudalsystems ergeben haben, intensiviert. Die von den Bergarbeitern unterstützte leibeigene Bauernschaft hat zu vielfachen Kampfformen gegriffen, vom einfachen Widerstand bis zum bewaffneten Aufstand. Darunter zählt auch das Heiduckenturn, die sogenannte "lotria". Indem der Verfasser die Umstände und die Ursachen, welche zur Intesivierung der Tätigkeit der Heiduckenrotten in der Herrschaft Hunedoara geführt haben, einer Analyse unterzieht, wird besonders die Person des berüchtigten Heiducken Ioan Vinca, Anführcr einer zahlreichen Heiduckenrotte, hervorgehoben, welche am 31 Oktobcr 1801 von den Behörden der Herrschaft Hunedoara gefordert halten, dass ihnen die freie, unbehelligte Rückkehr in ihre Häuser gestattet werde, "da widrigenfalls die über handert und fünfzig Personen starke Heiducken insoweit schreiten werden, beide Städte, Deva und Hunedoara, zu belagern und vom Grund aus zu zerstören".
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Centenarul independenţei de stat a României
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Întreprinderea Poligrafică Cluj
  • Loc publicare: Cluj
  • Anul publicaţiei: 1977
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XIII; anul 1977; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 41-57
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