Relaţiile Transilvaniei cu Imperiul Otoman în anii 1613-1629

  • Subiect: Die Evolution und der Charakter von Gabriel Bethlen Beziehungen zur Pforte können erst dann richtig beurteilt werden, wenn nicht nur die vom Osmanenproblem in, der allgemeineuropäischen Politik ausgelösten Mitspiele und Gegensätze, sonder auch die Stellungnahme mancher grösserer Staaten der Pforte gegenüber in Betracht gezogen werden. Es ist in der Folge selbstverständlich, dass eben dieser Gegensatz, zwischen der Notwendigkeit des Kampfes gegen eine Expansion die die sozial-ökonomische Entwicklung Europas gefährdete und der Ausnutzung des osmanischen Bündnisses im Streite mit anderen Staaten, seinen Siegel so nachdrücklich der Politik des Fürsten Bethlen zu den Osmanen aufgedrückt hat. So lässt sich in den Beziehungen Bethlens zur Pforte auch das Auftreten mancher Gegensätze, die dem Verlauf der Ereignisse entsprungen sind, eindeutig erklären, so wie z.B. die politischen Schwankungen in die Richtung des Habsburgerlagers oder die 1621 und 1626 ergriffenen energischen Massnahmen angesichts der zu spät eingetroftenen osmanischen Militärhilfe, um entscheidend das Eingreifen des siebenbürgischen Fürsten in den Dreissigjährigen Krieg zu unterstützen. Das Scheitern des Plans der osmanischen Grosswürdenträger, Bethlen als fügsames Instrument ihrer Politik zu manövrieren, zugleich mit den von Siebenbürgen registrierten Autonomie - und Prestigezuwachs lästen 1626 bei der Pforte allgemeine Unzufriedenheit aus. Dafür war in gleichen Masse auch der Einfluss des Fürsten auf den Verlaut der osmanischen Aussenpolitik verantwortlich, die in der Folge umstandsbedingt, d.h. begrentz, durchgesetzt werden könnte.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Studii şi articole
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Tipografia Hunedoara
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 1982-1983
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XVI-XVII; anul 1982-1983; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 281-286
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