Pictura religioasă a pictorului Mişu Popp 

  • Subiect: Die Verfasserin beschäftigt sich innerhalb dieses Studiums mit dem europäischstilistischen Einfluß, was das religiöse Schaffen des Malers Mişu Popp anbelangt. Dadurch, daß er Schiller der Kunstakademie in Wien war, hat es einen direkten und gewaltigen Einfluß, im Sinne des akademischen Klassizismus, auf seine Künstlerentwicklung ausgeübt. Er vertrat die Manier in welcher sich seine Lehrmeister: F. G. Waldmüller, Joseph von Führich, Fr. von Amerling, Geselhoffer und Peter Anton verkünsteln ließen. Seine Inspiration, was sein religiöses Schaffen betrifft. erwirbt der Maler durch den langbehaltenen Kontakt zum Wiener Kunstmuseum und den Galerien. Zeugnis dafür steht sein religiöses Werk aus den bemalten Kirchen, welche sich in Bukarest, Kronstadt, Târgu Jiu, Frăsânei, Câmpulung, Cematu, Râşnov, Satulung, Araci, Toderiţa, Gârbovu oder Turceni befinden. Mişu Popp, ähnlich wie die anderen rumänischen Malern, welche sich die westeuropäische Manier angeeignet haben, stellte alle seine religiosen Szenen aus seiner eigenen Vorstellung dar. Die Quellen seiner Interpretation bestchen aus Kupferstichen oder sind Werke der Meister der Renaissance, des Barocks oder der akademischen Stromung: Michelangelo, Rafael, Leonardo da Vinci, Rubens, Rembrandt, J. M. Rothmayr, Jan van Luyken, Gerard Dow, Gustave Doré.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Istoria artei
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Astra
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 2006
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXXIV; anul 2006; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 719-764
  • Navigare în nr. revistă:  |<  <  61 / 81   >  >|