Un nou atelier de fibule din Dacia romană: Micia

  • Subiect: Die Forschungen in der Zivilsiedlung von Micia brachten eine noch nicht völlig bearbeitete Fibel zu Tage, ohne andere Elemente, die auf eine Werkstätte hinweisen könnten. Die bronzene Fibel (Abb. 1) wurde in eine Form durch die Methode der "verlorenen Form" gegossen. Das Stück gehört zum Typ der kräftig profillierten Fibeln mit Schutzplatte (Almgren 70). Für die Fibel aus Micia weist der archäologische Kontext auf eine Datierung in die ersten zwei Jahrzehnte des 2.Jhs. n. Chr. hin. Die Identifizierung der Werkstätten für Bronzegegenstände - in diesem Fall der Fibelwerkstätten - ist aus dem archäologischem Gesichtspunkt ziemlich schwierig. Die Spuren dieser Werkstätten im Römischen Reich bestehen mit wenigen Ausnahmen aus sich noch im Herstellungsprozeß befindenden Fibeln, die selten von einer Gußform und von Schmelztieglen begleitet sind. Das Stück von Micia bezeugt das Vorhandensein einer Werkstätte in dieser Ortschaft.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Studii şi articole - Istorie Veche şi Arheologie
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Astra
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 1999-2000
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVIII-XXIX-1; anul 1999-2000; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 205-209
  • Navigare în nr. revistă:  |<  <  16 / 60   >  >|