Asociaţionismul săsesc şi sistemul de educaţie tehnic din Transilvania în a doua jumătate a secolului al XIX-lea

  • Subiect: Vorliegende Studie zeigt die Entwicklung des technischen Bildungssystems in den von Siebenbürger Sachsen besiedelten Gebieten während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es ist bekannt, dass die Siebenbürger Sachsen schon seit dem Mittelalter ein sehr gut eingerichtetes Bildungssystem – von den Grundschulen bis hin zu den oberen Klassen mit humanistischen Profil der Gymnasien – besaßen. Der Verlust der sächsischen Selbstständigkeit hat die intellektuelle Elite dazu veranlasst, sich um die Vereine von wirtschaftlichem Profil zu ordnen und diese werden auch die Förderer der Entstehung von Schulen technischen Profils sein. So wird der Sächsische Landwirtschaftsverein, in Bistritz, Mediasch und Marienburg Landwirtschaftsschulen und die Handwerkervereine in den Städten - Handwerksschulen, die so genannten Sonntagsschule, gründen. In diesen Schulen werden Realwissenschaften unterrichtet und technische Kenntnisse übermittelt wobei ein Teil der Lehrer aus Deutschland kamen. Finanziell wurden diese Schulen von den Vereinen und der Evangelischen Kirche A.B. in Siebenbürgen getragen. Diese Schulen werden zu der beruflichen Ausbildung der jungen sächsischen Bauern oder Handwerker beitragen und zu der Entwicklung der kleinen lokalen sächsischen Wirtschaft bis Ende des zweiten Weltkrieges führen.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Istorie. Studii şi articole
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Colofon Print
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 2014
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: V; anul 2014; subtitlu: Acta Musei Devensis; seria nouă
  • Paginaţia: 247-256
  • Navigare în nr. revistă:  |<  <  20 / 47   >  >|