Cu privire la tehnica de ornamentare a ceramicii hallstatiene de tip Babadag

  • Subiect: Die Keramik der Babadag-Kultur (besonders in ihrer zweiten Phase) weist eine eigentümliche Verzierung auf, als ob es Eindrücke einer gedrehten Schnur oder eines fordierten Metallfadens wären. In der Fachlieratur betrachtet man diese Verzierungen im allgemeinen als eine Anfertigung mit dem Torques oder mit einem pseudo-Torques, ohne die Möglichkeit auszuschliessen, dass auch der Kamm oder die Schnur zu Hilfe genammen werden könnten (vgl. Anm. 2-5). Bei den archäologischen Ausgräbungen von 1968 in der Siedlung von Cozla (Bezirk Jassy), die der zweiten Phase der Babadag-Kultur gehöhrt, wurde ein kleines Instrument aus gebranntem Ton mit einigekerbtem Rand gefunden (Abb. 1); es hat mit Bestimmtheit zur Aufprägung von jenen Motiven der Verzierungen gedient, die, nach der bisherigen Meinung, der Torques ausgeführt haben soll. Mit Hilfe dieses Instruments wurde die Ornamentierungstechnlk der Babadag Kultur nachgeahmt, indem einige Verzierungsmotive aus Plastelin eingedrückt wurden (Abb. 2), wie sie bei der Keramik aus der Siedlung Cozla anzutreffen sind (Abb. J).
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Note şi discuţii
  • Vezi publicația: Memoria Antiquitatis: MemAntiq
  • Editura: Muzeul Arheologic Piatra Neamţ
  • Loc publicare: Piatra Neamţ
  • Anul publicaţiei: 1969
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: I ; anul 1969; subtitlu: Acta Musei Petrodavensis
  • Paginaţia: 319-326
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