O brăţară dacică de la Şimleu Silvaniei

  • Subiect: Zwischen den Funden von Şimleu Silvaniei zahlt sich auch ein Bronzarmring, der sich im klausenburger Geschichte Muzeum befindel (Abb. 1/4). Erstens wurde es von M. Roska als keltisch behandelt, aber die neusten Ausgrabungen beweisen dass es einem dakischen Typ, der aus mehrere Varianten entsteht, gehort. Die erste Variante umfasst die Exemplare aus Şimleul Silvaniei, Cuciulata, Tilişca, Ocniţa Pecica und ein, schon falsch fabrizierter Armring aus Costeşti. Die zweite Variante umfasst ein Armring von Sarmizegetusa Regia (Grădiştea de Munte) und einen, der im Lalendorf (Deutschland) gefunden und als keltisch behandelt wurde, obwohl es dakisch ist. In der dritten Variante befindet sich ein Armring aus Popeşti. Dieser Armringtyp wurde in der Periode zwischen die Hălfte des I Jh. v.u.z. und die Ende des I Jh. u.z. datiert. Die Diameter der Armringe sind von 9 bis 10 cm., nur der aus Popeşti hat einen Diameter von 12,3 cm., Massen die darauf weisen konnten dass wan die Armringe am Oberarm getragen hat. Das konnten auch die figurale Darstellungen beweisen (die Phaleren aus Galice und Jakimovo mit Frauendarstellungen, die Plakete von Cioara die Mănner darstellt). Die selben Darstellungen konnten die Moglichkeit dass die Armringe am Fuss getragen wurden, nicht ausschliessen. Der Armring aus Şimleul Silvaniei gehort also anderen Funden ringsum den Măgura Berg, wo sich warscheinlich eine wichtige Siedlung zwischen I Jh. v.u.z. und I Jh. u.z. befunden hat.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Istorie veche şi arheologie
  • Vezi publicația: Acta Musei Porolissensis: ActaMP
  • Editura: Muzeul Judeţean de Istorie şi Artă din Zalău
  • Loc publicare: Zalău
  • Anul publicaţiei: 1992
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XVI; anul 1992; subtitlu: Anuarul Muzeului Judeţean de Istorie şi Artă din Zalău
  • Paginaţia: 139-142
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