Studii de vegetaţie asupra pădurilor din Valea Eriului

  • Subiect: Der Eriul-Tal (bzw. Die Eriu-Ebene) erstreckt sich entlang einem uralten tektonischen Graben im Nord-Westen Rumăniens, in einer länge von etwa 85 km. Ursprilnglich herrschte hier eine sumpfige landschaft, die im Jahr 1968 trockengelegt wurde. Die heute noch bestehenden inselhaftigen Wälder befinden sich tails im Tal des Eriu-Baches, teils auf den Flussterassen. In tieferen Standorten des Tales entastanden Stiel-Eichen-Ulmen-Auen (Querco-Ulmetum Jssler 24), wo waldtypbildend Carex acuti-formis, Oenanthe banatica, Galium odoratum, Convallaria majalis, usw. sind. Neu und charaktaristisch für dieses Gebiet ist jener Waldtyp, wo in der Krautschicht Stellaria media subsp. neglecta massenhaft vertretet wird. Auf den Flussterassen sind noch einige kleinere inselhaftige Wälder erhalten. Die dominierende Pjlanzengesellschaft ist hier Querco petraeae-Carpinetum Soo et Pocs (31) 3 7; dagegen ist von der Assoziation Querco petraeae-cerris Soo 2 7 nur ein Bruchteil aufgeblieben. Ihre Entstehung, sowie Artenzusammensetzung ist mit den Wăldern des benachbarten Hiigellandes zu verbinden.
  • Limba de redactare: română
  • Vezi publicația: Satu Mare - Studii şi Comunicări
  • Editura: Editura Muzeului Sătmărean
  • Loc publicare: Satu Mare
  • Anul publicaţiei: 2000
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: I; anul 2000; seria Ştiinţele Naturale
  • Paginaţia: 115-124
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