Instrumentele muzicale ale Muzeului de Istorie Cluj

  • Subiect: Die Musikinstrumente des Historischen Museums zu Cluj Die westlichen musikalischen Ausübungsformen konsolidieren sich in Transilvanien am Ende des XVIII Jahrhunderts. Österreichische, deutsche und tschechische Musiker sind diesbezüglich die Pioniere und auch die ersten Pädagogen. Am Anfang des XIX. Jahrhunderts wird schon bei vielen Familien Kammermusik gespielt. Wir erfahren nur die Häuser der Gouverneuren Samuel Brukenthal in Sibiu und Georg Banffy in Cluj. Die !''rau des letzteren, Josephine Palm, stammte aus Wien, wo sie die Schülerin Wolfgang Amadeus Mozarts war. Es ist also nati.irlich, dass am Anfang des XIX. Jahrhunderts in unserem Vaterland schon gute und schone Musikinstrumente in Gebrauch waren. Am Anfang des XIX. Jahrhunderts gab es in Iaşi einen Klavierfabrikanten. Er hieß Karl Haase und verkaufte seine Klaviere sogar nach Russland. Auch musikalische Theater besuchten die Städte Transsilvaniens wo sie Opern aufführen. In den Orchestern befanden sich ziemlich gute Instrumente. Im Hause des Herrschers Ion Gheorghe Caragea wurden am Anfang des XIX. Jahrhunderts Werke von Haydn, Mozart und Beethoven gespielt. Es ist begreiflich, dass von diesen Musikinstrumenten einige bis heute erhalten blieben. Einige dieser Musikinstrumente bewahrt das Historische Museum in Cluj.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Studii şi materiale
  • Vezi publicația: Acta Musei Napocensis: ActaMN
  • Editura: Muzeul de Istorie Cluj
  • Loc publicare: Cluj-Napoca
  • Anul publicaţiei: 1966
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: III; anul 1966
  • Paginaţia: 257-270
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