Cimitirul „scitic” de la Ciumbrud (partea de III-a)

  • Subiect: Der "skythische" Friedhof von Ciumbrud, 3. Teil Die Grabbeigaben können in mehrere Gruppen eingeteilt werden: Gegenstănde aus gebranntem Ton, aus Metall (Eisen, Bronze) und aus Bein. Außerdem müssen noch die Knochenreste der rituellen Fleischopfer, sowie die Muschelschalen, Schneckenhăuser und Healgarsttickchen erwăhnt werden. Im 3. Teil der vorliegenden Arbeit behandelt der Verfasser das Problem der Keramik, der Werkzeuge und Waffen. Die Keramik stellt das hăufigste Element der Grabbeigaben aus dem Friedhof von Ciumbrud dar. Sie gehört der primitiven Art an; sie ist porös, hăufig brüchig, ausschließlich handgearbeitet, ungleichmăssig, meist sehr schlecht gebrannt und von rötlicher, gelblich brauner oder grauer Farbe verschiedener Tönung bis zu schwarz. Der Ton ist grob gemengt und sogar mit zerstampften Scherben durchsetzt. Die kleineren Gefăsse scheinen besser gearbeitet und gleichmăssiger gebrannt zu sein, obzwar im Falle der konischen Tassen mit überhöhtem Henkel diese "Hegel" nicht immer zutrifft.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Studii şi materiale
  • Vezi publicația: Acta Musei Napocensis: ActaMN
  • Editura: Muzeul de Istorie Cluj
  • Loc publicare: Cluj-Napoca
  • Anul publicaţiei: 1967
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: IV; anul 1967
  • Paginaţia: 19-45
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