Minoritatea maghiară din Transilvania după 23 August 1944

  • Subiect: DIE UNGARISCHE MINDERHEIT IN SIEBENBÜRGEN NACH 23 AUGUST 1944 Eine der Folgen der 23 August 1944, war der sofortige Eintritt Rumänien in dem Krieg gegen Ungarn und die Befreiung des, durch den zweiten Wiener Schiedsspruch verlorenen Territoriums nach nur zwei Monaten Kampf. Im Durcheinander der Zeit des Austritts Rumäniens aus dem Krieg gegen die Sowjetunion und der Befreiung des Landes vom folgenden Kampfes gegen die Achsenmächte, einer Zeit ohne funktionierenden Verwaltungsorgane, versuchten chauvinistische ungarische Elemente aus dem Norden Siebenbürgens sowjetische Kommandanten und Truppenschefs des Gebiets für ihre Interessen zum Erhalt der Verwaltungsmacht in ihren Händen zu gewinnen, was ihnen auf teilweise gelang. Die Rapporte, Noten und Informationen Studien der Gendarmerie und Polizei über die politische Situation im Herbst 1944 kennzeichnen deutlich das zwischen dem Eintritt vieler Ungarn in das Kommunistische Partei und ihrer anti rumänischen Aktionen ein direkter Zusammenhang besteht.
  • Limba de redactare: română
  • Secţiunea: Istorie contemporană
  • Vezi publicația: Acta Musei Porolissensis: ActaMP
  • Editura: Muzeul Judeţean de Istorie şi Artă din Zalău
  • Loc publicare: Zalău
  • Anul publicaţiei: 1995
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XIX; anul 1995; subtitlu: Anuarul Muzeului Judeţean de Istorie şi Artă din Zalău
  • Paginaţia: 401-417
  • Navigare în nr. revistă:  |<  <  26 / 41   >  >|