Corespondenţa lui Ilie Măcelariu cu Dimitrie Moldovan din anii 1861-1871

  • Subiect: Ilie Măcelaru war in den Jahren 1861-1862 als königlicher Oberstfronherr des sächsischen Sitzes Miercurea tätig. Im Zeitraum 1863-1864 war er Abgeordneter des Siebenbürgischen Landtages in Hermannstadt, gleichzeitig, zählte er bis 1865 zu den Guberniumsberatern, und, in den Jahren 1866-1868 war er als Vertreter seiner Sitzwahlmannem beim Ungarens Parlament aus Pesta tang. Dimitrie Moldovan zahlte zu den höheren Beamten der Siebenbürgischen Hofskammer aus Wien, zuerst als Sekretär im 1861-1862 Zeitabschnitt, dann, im 1863-1867 Zeitraum als Hofsberater. Wegen den Amten welche sie verwalteten, eröffnet die geführte Korrespondenz von I. Măcelaru mit D. Moldovan die Möglichkeit die Kenntnisse über die unruhige Periode Siebenbürgens im 1861-1868 Zeitraum zu vervollständigen. Sie bietet neue Perspektiven zur Auslegung der Freignisse dieses Zeitraumes, welche große Hoffnungen bezüglich der politischen Gleichheitsperspektive mit den Ungarn, Szeklern and Sachsen, den rumänischen Siebenbürgern wachrief, ihnen aber eine grope Enttäuschung bereitete. Die Korrespondenz hebt besonders I. Măcelarus Persönlichkeit hervor, zeinen redlichen Charakter, die Verwegenheit, die senkrechte Stellung und Kuhnheit, welche er bei der Verteidigung und Forderung der Interessen der Rumänen, unter feindlicher und herausfordernder Haltung des sächsischen Patrizietes und des ungarischen Adels, bewiesen hat. Wenn er, als Fronherr und Mitglied des Appellativgerichtshofes aus Hermannstadt, die Abgeordneten des sächsischen Patrizietes durch die Förderung der Ansprüche der Rumäner des sogenannten 'koniglichen Landes' gegen sich auflehnte, so hielt er, innerhalb des Siebenbürgischen Guberniums als gubeinieller Berater und des ungarischen Parlements aus Pesta als Deputierter, den Abgeordneten der ungarischen Aristokratie stand. Tatsächlich zählte er zu den wenigen rumänischen Abgeordneten des pestenischen Landtages, welche den Mut fassten des im Jahr 1867 debattierte Gesetz der Union Siebenbürgens mit Ungarn, und danach, im Jahr 1868 such des Nationalitätsgesetz zu bestreiten. Auch wenn er die Rechtskraft dieser Gesetze bestreitete, hat er trotzdem die Richtigkeit der im Zeitraum 1863-1864 vom Siebenbürgischen Landtag verabschiedete Gesetze anerkannt. Diese konferierten zum ersten und zum letzten Mal den siebenbürgischen Rumänem dieselben, gleichen politischen Rechte wie die der Ungarn, Szeklern und Sachsen. Die Zeitgenössischen beurteilen positiv Măcelarius Verdienste in der furchtlosen Verteidigung der nationalen Emanzipierungssache, zuerst durch die Stime de Vähler vom Miercurea-Sitz, welche ihn im Jahr 1868 als Abgeordneten am feindseligen Parlament aus Pesta schickten, und danach im Jahr 1869, als die beim Bildungskongreß der Rumänischen Nationalen Partei aus Siebenbürgen anwesenden Intelektuellen ihn zum ersten Präsidenten der Partei wählten.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Studii şi articole
  • Vezi publicația: Sargetia. Acta Musei Devensis
  • Editura: Astra
  • Loc publicare: Deva
  • Anul publicaţiei: 1999-2000
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: XXVIII-XXIX-2; anul 1999-2000; subtitlu: Acta Musei Devensis
  • Paginaţia: 211-265
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