Sabia de la Marvila

  • Subiect: Das dem typ Wörschach nahestehende Schalenknaufschwert (Anm. 3) wurde während einer Erdrutschung zutage gefördert. Da die an Ort und Stelle durchgeführte Nachgrabung keinen anderen archäeologischen Fundstoff lieferte ist zu vermuten, daß es sich um einen Einzelfund handelt. Das Stück trägt eine gute, dunkelgrüne Patina und weist deutliche Abnutzungspuren auf, die insbesondere in der Abreibung der auf der Griffstange und auf der Heftplatte dargestellten, feingravierten Verzierungsmotive zum Ausdruck kommt. Diese auf der Griffpartie vorkommende Ziermuster begegnen häufig bei Schalenknaufund Dreiwulstschwertern (vgl. die Exemplare von Tuzser /Anm. 4/ und "Maramureş" /Anm. 6/). Das Schwert von Marvila wird durch seinen glatten Griff der kürzlich von I. Chicideanu als östlicher Typ (B) definierten Gruppe von Schalenknaufschwerter zugesprochen (Anm. 7).
  • Limba de redactare: română, germană
  • Secţiunea: Note şi discuţii
  • Vezi publicația: Memoria Antiquitatis: MemAntiq
  • Editura: Complexul Muzean Judeţean Neamţ
  • Loc publicare: Piatra Neamţ
  • Anul publicaţiei: 1977-1979
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: IX-XI; anul 1977-1979; subtitlu: Acta Musei Petrodavensis
  • Paginaţia: 497-502
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