Dinamica evoluţiei oraşului Bistriţa în contextul căilor de comunicaţie

  • Subiect: Inmitten eines van den Sachsen eingesiedelten Gebiets gelegen, die Stadt Bistritz hat sich entwickelt als Handelszentrum, das die Verbindungen mit den übrigen Teilen des Landes entlang dem Somesch Tal und mit Moldau durch Tihutapass vermitellte. Dass die Entwicklung der Stadt vom Handeln geprägt wurde, zeigt sich dadurch, dass die der Stadt umliegenden Holden - die frühestens um 1180 zu bezeugen sind - kleiner eingeteilt wurden als die der normalen Bauernschichten. Dabei zahlreiche Urkunden und Quellen nehmen Bezug auf ein reges Zunft-und Handelsleben. Das dem Sankt-Nikolaus gewidmeten Kirchwei belegt notwendigerweise die Existenz einer Händlergerneinde. Die van Bistritz vermitellte Handelszone streckte sich nur auf Siebenbürgen und auf das der Grenze naheliegende moldauische Gebiet, weil der Karrentransport durch die langen Karpatenpasse kaum möglich war. Diese Angaben bezeugen hinzufügend, dass die im Mittelalter verzeichnete Einstellung der Stadtsentwicklung eine vor allem von Handelsfaktoren beeinflusste Tatsache war.
  • Limba de redactare: română, germană
  • Vezi publicația: Revista Bistriţei: RB
  • Editura: Casa Editorială şi de Presă "Glasul Bucovinei"
  • Loc publicare: Iaşi
  • Anul publicaţiei: 1994
  • Referinţă bibliografică pentru nr. revistă: VIII; anul 1994
  • Paginaţia: 79-81
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